Cannabis und Gaming – Wie Weed die Spielkultur beeinflusst (und warum ich es liebe)
Cannabis und Gaming – Wie Weed die Spielkultur beeinflusst (und warum ich es liebe)
Philipp
Hey Leute, hier ist Philipp!
Heute nehme ich euch mit in meine Welt – und die besteht aktuell aus einer Menge Call of Duty: Modern Warfare III (ja, ich bin süchtig) und entspannten Sessions mit meinem Lieblingsstrauß Grünzeug. Gaming und Cannabis – das ist für mich nicht nur ein Lifestyle, sondern ein perfektes Duo, besonders nach einem langen Tag. Aber warum genau? Und was bedeutet das für die Gaming-Kultur? Taucht mit mir ein!
1. Die Wahrheit: Was Cannabis wirklich mit Gaming macht
Ich gebe es zu: Ich bin einer von denen, die während der Suche nach einer Lobby schon mal an ihrem Joint ziehen. Das ist mein kleiner Moment, um den Kopf freizubekommen. Vor der Runde ein paar Züge – und plötzlich ist die ganze Welt, inklusive meiner toxischen Mitspieler, viel entspannter.
➡ Meine Erfahrung:
Während ich high bin, passiert etwas Magisches: Ich bin zwar nicht plötzlich ein Pro-Gamer, aber ich kann mich besser auf den Moment konzentrieren. Die kleinen Dinge – wie ein perfekt getimter Headshot oder ein sauberer Slide-Cancel – fühlen sich plötzlich so viel befriedigender an. Klar, manchmal lande ich dann auch bei einer 0-12-K/D, aber hey – who cares?
2. Die Lobby ist mein Zen
Wer Call of Duty spielt, weiß: Die Wartezeit in der Lobby kann sich manchmal wie eine Ewigkeit anfühlen. Aber genau das ist für mich der perfekte Moment, um runterzukommen. Ich zünde mir einen Joint an, lehne mich zurück und lasse die Musik im Hintergrund laufen, während ich in Gedanken schon die nächste Strategie plane (oder einfach darüber nachdenke, was ich heute Abend essen werde).
➡ Pro-Tipp von mir:
Versucht mal ein chilliges Playlist-Setup während der Lobby-Zeit. Meine aktuelle Lieblingskombi? Ein paar entspannte Lo-Fi-Beats und ein gut gerollter Joint. Macht die Wartezeit gleich viel erträglicher.
3. Weed + COD = Kreativer Kampfstil
Wenn ich high bin, werde ich bei COD irgendwie kreativer. Statt wie ein Berserker durch die Map zu rennen, probiere ich neue Strategien aus – mal mehr schleichen, mal die Gegner überraschen. Manchmal läuft das fantastisch, manchmal endet es in einem völligen Desaster. Aber ehrlich gesagt? Das ist mir egal. Es geht ums Feeling, nicht ums Gewinnen.
➡ Meine Highlights:
- Der Moment, wenn du auf Shipment die perfekte Flashbang wirfst und einen Triple-Kill landest – high fühlt sich das einfach an wie ein persönlicher Oscar-Moment.
- Oder wenn du auf Ground War nur mit Messer und Rauchgranate spielst, weil du denkst, du bist plötzlich der neue Rambo.
4. Cannabis und der Rage-Quit-Killer
Seien wir ehrlich: COD kann frustrierend sein. Camper, unfaire Spawns, Mitspieler, die das Mikrofon als Karaoke-Maschine nutzen – das alles kann einem den Abend ruinieren. Aber mit Cannabis? Leute, ich sag’s euch, nichts kann mich aus der Ruhe bringen. Selbst wenn ich fünfmal hintereinander von einem Typen im Busch weggeholt werde, denke ich mir nur: „Okay, der Typ lebt sein bestes Leben.“ Und das ist okay.
➡ Was ich gelernt habe:
Cannabis hilft mir, das Spiel nicht zu ernst zu nehmen. Es erinnert mich daran, dass es am Ende nur ein Spiel ist – und hey, es gibt immer die nächste Runde.
5. Die perfekte Begleitung: Snacks und CBD
Ein typischer Philipp-Gaming-Abend sieht so aus: COD auf dem Bildschirm, ein Joint in der einen Hand und eine Schüssel Popcorn in der anderen. Aber nicht irgendein Popcorn – es muss Krusty Krunch sein. (Ja, ich bin süchtig danach.) Wenn ich mal auf den THC-Kick verzichten will, greife ich zu einem CBD-Drink, um trotzdem entspannt zu bleiben.
➡ Mein Rezept für den perfekten Abend:
- Joint? Check.
- Snacks? Check.
- Playlist? Check.
- Gute Mitspieler? Okay, das ist Glückssache.
6. Was Cannabis für die Gaming-Kultur bedeutet
Cannabis und Gaming sind nicht nur für mich eine perfekte Kombi. Immer mehr Gamer entdecken, dass ein entspannter Kopf die Spielerfahrung verbessert. In den USA gibt es bereits Cannabis-Lounges, die Gaming-Events veranstalten. Warum nicht auch bei uns? Ich stelle mir vor, wie wir im Greeners-Clubhaus einen Gaming-Abend hosten – mit Snacks, entspannter Musik und vielleicht einer kleinen Mario Kart-Turnierrunde. (Und ja, ich gewinne garantiert.)
Fazit: Einfach entspannen
Für mich ist Gaming nicht nur ein Hobby, sondern eine Art, abzuschalten – und Cannabis macht diese Erfahrung noch besser. Es ist der perfekte Ausgleich zwischen Fokus und Spaß. Und mal ehrlich: Es gibt nichts Besseres, als nach einem harten Arbeitstag mit einem Joint in der Lobby zu sitzen und einfach zu chillen.
Was denkt ihr?
Raucht ihr auch gerne, bevor ihr zockt? Oder habt ihr andere Rituale? Ich freue mich auf eure Geschichten – vielleicht hosten wir bald ein Gaming-Event und erleben es gemeinsam.
Euer Philipp 🎮🌿