Wenn Söder plötzlich für die Legalisierung wäre: Ein Angebot, das er nicht ablehnen kann
Wenn Söder plötzlich für die Legalisierung wäre: Ein Angebot, das er nicht ablehnen kann
Luca
Hey Community, hier ist Luca!
Stellt euch vor: Markus Söder, der bislang als glühender Gegner der Cannabis-Legalisierung bekannt ist, hält auf einmal eine Pressekonferenz und sagt: „Wir in Bayern gehen voran – Cannabis ist die Zukunft!“ Verrückt, oder? Aber vielleicht liegt das Problem gar nicht an der Legalisierung selbst, sondern daran, dass Söder noch niemand ein gutes Angebot gemacht hat. Lasst uns mal überlegen, wie wir ihn umstimmen könnten – natürlich auf ganz „legale“ Weise. 😉
Das Söder-Phänomen: Warum so anti-Cannabis?
Wir alle kennen Söders Standpunkt: Cannabis hat in Bayern nichts zu suchen. Punkt. Aber warum eigentlich?
Vielleicht wurde Söder einfach nie die Chance gegeben, die wirtschaftlichen Vorteile der Legalisierung zu sehen. Keine „VIP-Tour“ durch ein modernes Growhouse, keine Einladung zu einer schicken Cannabis-Messe, keine gut dotierte Beratungsrolle in einem aufstrebenden Cannabis-Startup. Ich meine, wie soll er jemals dafür sein, wenn niemand ihm mal ein Stück vom Kuchen anbietet?
Plan A: Söder als Cannabis-Influencer
Lasst uns mal träumen: Markus Söder als Gesicht der Legalisierungskampagne. Er könnte Vorträge halten wie: „Cannabis in Bayern – Vom Hopfen zum Hanf“ oder „Wie wir mit Cannabis das Oktoberfest revolutionieren“. Die Honorare? Natürlich großzügig, denn Söder macht nichts für Kleingeld.
➡ Vorstellbar?
Absolut. Vielleicht braucht er nur einen gut platzierten Anruf von einem großen US-Cannabis-Unternehmen, das ihn als „strategischen Berater für Europa“ engagiert. Plötzlich heißt es dann: „Bayern muss auch wirtschaftlich denken. Ich unterstütze das Projekt, weil es Arbeitsplätze schafft!“ Klingt gar nicht so abwegig, oder?
Plan B: Anteile am ersten bayerischen Cannabis-Startup
Wisst ihr, warum Söder so vehement gegen Cannabis ist? Weil ihm niemand jemals Anteile angeboten hat. Stellt euch vor, er bekommt 10 % an einem exklusiven bayerischen Cannabis-Brand namens „Bavaria Buds“. Exklusiv angebaut in Berchtesgaden, verpackt in edlen Maßkrügen – und natürlich mit dem Slogan: „Genießen Sie Bayern – jetzt auch im Joint.“
➡ Was würde passieren?
Plötzlich würde Söder die Vorteile der Legalisierung in den höchsten Tönen loben. Von Arbeitsplätzen in ländlichen Regionen bis hin zu Steuereinnahmen, die Bayern zur weltweit führenden Hanfregion machen. Und wer weiß, vielleicht sehen wir Söder auf einer Cannabis-Messe, wie er stolz den ersten „Bayern Bud“-Joint präsentiert.
Plan C: Cannabis in die CSU-Agenda bringen
Wenn Söder merkt, dass Cannabis nicht nur für Linke und Grüne interessant ist, sondern auch konservative Werte bedienen kann (Steuern, Ordnung, Struktur), könnte sich alles ändern. Stellen wir uns vor, die CSU lanciert eine Kampagne: „Cannabis – sicher und bayerisch.“ Der erste staatlich regulierte Anbauhof wäre natürlich irgendwo in Franken, Söders Heimat.
➡ Honorare für Vorträge?
Söder auf der nächsten Hanfmesse in München: „Mit der Legalisierung haben wir eine sichere Grundlage für verantwortungsvollen Konsum geschaffen. Bayern zeigt, wie es geht!“ Und das Honorar? Eine kleine „Spende“ an die Parteikasse – rein symbolisch natürlich.
Plan D: Söder unter dem Einfluss der Community
Aber mal ehrlich: Vielleicht braucht Söder einfach nur mal eine entspannte Runde mit uns. Wir laden ihn in unser Clubhaus ein, zeigen ihm die Community, sprechen über Prävention und Genuss – und wer weiß, vielleicht versteht er danach endlich, worum es wirklich geht.
➡ Das könnte passieren:
Nach einem Abend mit uns würde er sich vor die Kameras stellen und sagen: „Ich hab’s verstanden. Die Menschen wollen Freiheit und Genuss. Bayern wird mit Vernunft und Herz die Legalisierung anführen.“ Ein kleines Augenzwinkern in unsere Richtung inklusive.
Die Moral von der Geschichte?
Wenn Söder nicht für die Legalisierung ist, liegt es vielleicht nur daran, dass wir es falsch angegangen sind. Es ist Zeit, ihn mit den richtigen Argumenten, Angeboten und vielleicht einem kleinen Augenzwinkern zu überzeugen. Und wer weiß: Vielleicht sehen wir ihn bald mit einem „Bavaria Bud“-Joint in der Hand und einem neuen Lieblingswort – „Hanfwirtschaft.“
Was denkt ihr? Würde Söder sich umstimmen lassen? Oder habt ihr andere Ideen, wie wir ihn für die Sache gewinnen können? Lasst es uns wissen – wir diskutieren wie immer auf Instagram!
Euer Luca 🌿✌️